Verwaltungsgemeinschaft
Rohrbach

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Kindertageseinrichtung "Kindernest" Niedertaufkirchen

Hauptstr. 14
84494 Niedertaufkirchen
08639/708994
E-Mail: kiga.ntk@vg-rohrbach.de

Konzeption

Kindertageseinrichtungssatzung der Gemeinde Niedertaufkirchen - ab September 2024

Kindertageseinrichtungsgebührensatzung der Gemeinde Niedertaufkirchen - ab September 2024



Unsere Gruppen: (Gesamtleitung: Elke Döring (Qualifizierte KiTa-Managementleitung))
Im Kindergarten:

Hasengruppe:
- Gruppenleitung: Helga Gebler
- Ergänzungskraft: Nicole Reichl


Igelgruppe:
- Gruppenleitung: Marion Kreuzpointer, Krippenpädagogin
- Ergänzungskraft: Janine Kaiser

Gruppenübergreifen: Renata Boldt, Medienpädagogin, Fachkraft
In der Kinderkrippe:

Eulengruppe:
- Gruppenleitung: Cornelia Huber
- Fachkraft: Kim Haindl
- Ergänzungskraft: Nicole Sisic

Hummelgruppe:
- Gruppenleitung: Madleen Heidenecker
- Fachkraft: Dagmar Pötsch
- Ergänzungskraft: Silvia Giachetti

Gruppenübergreifend: Kathrin Rauscheder, Ergänzungskraft
Im Hort:

Fuchsgruppe:
- Gruppenleitung: Kim Haindl
- Fachkraft: Renata Boldt im Wechsel mit Elke Döring

Teamsitzungen finden alle zwei Wochen statt.
Öffnungszeiten: 07:00 Uhr - 15:00 Uhr
Kiga neu - Öffnungszeiten Bild
Im Kindergarten:

Bringzeit: 07:00 bis 08.15 Uhr
Kernzeit: 08.15 bis 12.15
Abholzeit: 12.15 bis 15.00 Uhr

In der Kinderkrippe:

Bringzeit: 07:00 bis 08.15 Uhr
Zwischen 12.15 und 13.30 findet keine Abholzeit statt, da die Kinder in dieser Zeit schlafen oder ruhen!
Abholzeit: 13:30 bis 15.00 Uhr
Im Hort:

Ankommenszeit: 11:15 Uhr bis 13:00 Uhr
Die Kinder kommen selbständig von Schule und Bus zu uns

Erste Abholzeit: 14:00 Uhr
Kinder die keine Hausaufgaben bei uns erledigen

Zweite Abholzeit: 15:00 Uhr


Schließtage:
Weihnachten 2024/2025:
vom 23.12 bis 06.01.2025 ist geschlossen

Fasching 2025:
von 03.03 bis 04.03.2025 ist geschlossen
vom 05.03 bis 07.03.2025 ist geöffnet mit Feriendienst

Ostern 2025:
vom 14.04 bis 25.04.2025 ist geöffnet mit Feriendienst

Pfingsten 2025:
vom 10.06 bis 13.06.2025 ist geöffnet mit Feriendienst
vom 16.06 bis 20.06.2025 ist geschlossen

Sommerferien 2025:
vom 01.08 bis 08.08.2025 ist geöffnet mit Feriendienst
vom 11.08 bis 29.08.2025 ist geschlossen

Am Montag den 01.09.2025 ist zwecks Teamtag geschlossen
Beginn des neuen Kindergartenjahres ist am Dienstag, den 02.09.2025.


Die Einrichtung kann zur Personalfortbildung ganztags bzw. nachmittags geschlossen werden, da uns zusätzlich zu den Schließtagen 5 weitere Fortbildungstage gesetzlich zustehen. Diese Termine werden wir Ihnen umgehend mitteilen, damit Sie auch rechtzeitig planen können.


Besuchsgebühren
Kindergarten:
> 4 - 5 Stunden - 145.00 €
> 5 - 6 Stunden - 164,00 €
> 6 - 7 Stunden - 183,00 €
> 7 - 8 Stunden - 188,00 €

Kinderkrippe:
> 2 - 3 Stunden - 130,00 €
> 3 - 4 Stunden - 173,00 €
> 4 - 5 Stunden - 185,00 €
> 5 - 6 Stunden - 200,00 €
> 6 - 7 Stunden - 220,00 €
> 7 - 8 Stunden - 241,00 €

Hort:
> 1 - 2 Stunden - 83,00 €
> 2 - 3 Stunden - 93,00 €
> 3 - 4 Stunden - 100,00 €
> 4 - 5 Stunden - 109,00 €
> 5 - 6 Stunden - 122,00 €
> 6 - 7 Stunden - 131,00 €
> 7 - 8 Stunden - 142,00 €
Der Elternbeitrag wird erhoben für die Monate September bis August (12 Monate).

Besuchen mehrere Kinder einer Familie gleichzeitig die Kindertageseinrichtung so wird die Besuchsgebühr für das 2. Kind und jedes weitere Kind um 20% ermäßigt. Bei der Ermittlung der Anzahl der Kinder zur Berechnung der Geschwisterermäßigung werden Hortkinder nicht mitgezählt.


So arbeiten wir
Wir arbeiten in unserem Kindernest situationsorientiert und teiloffen.

Jedes Kind gehört einer festen Gruppe an und erlebt die Rituale des Tages in diesem Gruppenverbund. Darüber hinaus stehen die Türen der anderen Gruppen offen für gemeinsame Spielzeiten, gruppenübergreifende Aktivitäten, Projekte und verschiedene Bildungseinheiten.

Der Kindergarten, wie auch der Krippenbereich haben jeweils einen angebotswechselnden Spielflur und auch dieser steht dann in den jeweiligen Bereichen allen Kindern offen.

Wir sehen die Kinder als Akteure der eigenen Entwicklung. Wir Pädagoginnen begleiten sie dabei und schaffen eine adäquate Lernumgebung. Wir knüpfen an ihren Stärken, Interessen und Bedürfnissen an, um sie bestmöglich in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Indem wir ihre Impulse und Ideen aufgreifen, gestalten wir so den situationsorientierten Bildungsprozess.
Eingewöhnung
Was ist wichtig?

• Während der Eingewöhnung wird das Kind immer von der gleichen Bezugsperson (Mama, Papa, …) begleitet.
• Die Eingewöhnung wird individuell auf die Bedürfnisse des Kindes angepasst, also das Tempo wird vom Kind selbst bestimmt.
• Wichtige Gegenstände (Kuscheltier, Schnuller, …) für das Kind sollten mitgebracht werden. Sie dienen als emotionale Unterstützung für das Kind.
• Ein offener und ehrlicher Austausch zwischen Ihnen und der Bezugserzieherin ist sehr wichtig.

Wie sieht die Eingewöhnung aus?

Die Eingewöhnung beginnt mit einem Vorgespräch am ersten Tag der Eingewöhnung. Hier ist es wichtig Besonderheiten offenzulegen, damit wir im Team optimal auf die Bedürfnisse Ihres Kindes eingehen können. Wir orientieren uns am Berliner Modell. Die Bezugsperson bleibt die ersten drei Tage für jeweils maximal 1 Stunde gemeinsam mit dem Kind in der Gruppe. Am vierten Tag findet die erste Trennung statt, wenn das Kind bereit dazu ist. Diese dauert maximal 30 Minuten. Die Bezugsperson bleibt in dieser Zeit in der Einrichtung, jedoch nicht im Gruppenraum. Wichtig ist hier die Verabschiedung vom Kind. Die Trennungsphase wird nun von Tag zu Tag verlängert. Das Kind wird mit der Zeit nur noch in die Einrichtung gebracht und bleibt dann alleine bis 12.00 Uhr. Sie müssen jedoch unbedingt jederzeit erreichbar sein. Für das genaue Vorgehen sprechen Sie bitte mit der Bezugserzieherin.
Eingewöhnung im Kindergarten in Anlehnung an das INFANS Modell:

1. Phase "Informationen beim Infoabend bzw. Infogespräch bei Quereinsteigern"
- über den Ablauf der Eingewöhnung
- Termin für den Beginn der Eingewöhnung vereinbaren
- die Rolle und Funktion der Eltern, pädagogischen Fachkraft
- Formblatt austeilen

2. Phase "Grundphase"
- 3 Tage ist das Kind nur für 1 Stunde in der Einrichtung. Die Eltern haben die Möglichkeit das Kind zu begleiten.
- Eine pädagogische Fachkraft begleitet die Eingewöhnung des Kindes.
- Behutsamer Bindungsaufbau zwischen Bezugserzieherin und Kind.
- Täglicher Austausch zwischen pädagogischer Fachkraft und Eltern: Wie läuft es? Ausblick auf den nächsten Tag geben.
- Telefonische Erreichbarkeit ist Voraussetzung.

3. Phase "Trennungsphase"
- Wenn die Eltern das Kind begleitet haben schafft das Kind am 4. Tag die erste Trennung von Mutter/Vater.
- Wenn der 4. Tag auf einen Montag fällt, findet die erste Trennung am Dienstag statt.
- Bei Krankheit und längerer Fehlzeit kann die Eingewöhnung wieder von vorne beginnen.
- Auch die Eltern müssen das Kind loslassen können.
- Die Betreuungszeit wird individuell mit der Erzieherin besprochen. Das Kind bleibt zunächst maximal von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr.
- Erst wenn das Kind die Trennung schafft, wird die Trennung an nachfolgenden Tagen verlängert.
- Das Kind bleibt in der darauffolgenden Woche maximal von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

4. Phase "Stabilisierungsphase"
- In der dritten Woche werden die Betreuungszeiten stundenweise gesteigert.
- Telefonische Erreichbarkeit ist Voraussetzung.

5. Phase "Abschluss"
- Kind hat eine tragfähige Beziehung zur pädagogischen Fachkraft aufgebaut.
- Elterngespräch über den Verlauf der Eingewöhnung.
Eingewöhnung beim Wechsel von Kinderkrippe und Kindergarten:

1. Phase "Informationen beim Infoabend bzw. Infogespräch"
- Die pädagogische Fachkraft der Krippe besucht in den Wochen vor dem Wechsel die neue Gruppe, begleitet, bei Bedarf, das Kind und unterstützt es bei der Neuorientierung.

2. Phase "Neuorientierung"
- Für die Eltern besteht die Möglichkeit das Kind an den ersten 3 Tagen für jeweils für 1 Stunde zu begleiten.
- Das Kind braucht Zeit, um eine Beziehung mit der neuen Erzieherin aufzubauen.
- Das Kind bleibt während der ersten beiden Wochen maximal von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr.

3. Phase "Stabilisierungsphase"
- In der dritten Woche werden die Betreuungszeiten stundenweise gesteigert.
- Telefonische Erreichbarkeit ist Voraussetzung.

4. Phase "Abschluss"
- Das Kind hat eine tragfähige Beziehung zur pädagogischen Fachkraft aufgebaut.
- Elterngespräch über den Verlauf der Eingewöhnung.
Eingewöhnung in der Krippe nach dem IFANS-Institut:

1. Phase "Vorgespräch"
- über das Kind
- den Ablauf der Eingewöhnung
- die Rolle und Funktion der Eltern, pädagogischen Fachkraft
- über die Rituale

2. Phase "Grundphase"
- 3 Tage volle Anwesenheit der Eltern als „sichere Basis“, maximal Anwesenheit 1 Stunde.
- Eltern verhalten sich passiv und bespielen das Kind nicht.
- Behutsamer Bindungsaufbau zwischen Bezugserzieherin und Kind.
- Täglicher Austausch zwischen Erzieher und Elternteil: Wie läuft es? Ausblick auf den nächsten Tag geben.

3. Phase "Erste Trennung"
- am 4. Tag, außer dieser Tag wäre ein Montag, dann am Dienstag
- Wichtig: Abschiednehmen, nicht davonschleichen
- Erste Trennung maximal 30 Minuten.
Je nach Verlauf der ersten Trennung folgt:
Entweder kürzere Eingewöhnung:
- wenn das Kind sich nach dem Abschied von der Erzieherin beruhigen ließ
- wenn das Kind sich während der Trennung für die Umgebung interessierte
- wenn Mutter oder Vater das Kind loslassen konnten
- Telefonische Erreichbarkeit ist Voraussetzung.
Oder längere Eingewöhnung:
- wenn das Kind sich nach der Trennung nicht beruhigte und die Mutter oder der Vater nach wenigen Minuten geholt werden musste
- Folge: nochmals mehrere Tage mit Elternanwesenheit vor einem erneuten Trennungsversuch

4. Phase "Stabilisierungsphase"
- Täglich schrittweise abnehmende Elternanwesenheit.
- Schrittweise gesteigerte Anwesenheit des Kindes.
- Schrittweise Übernahme des Wickelns durch die Erzieherin.
- Kind exploriert die neue Umgebung und kommuniziert.
- Auch hier ist die telefonische Erreichbarkeit Voraussetzung.

5. Phase "Abschluss"
- Kind schafft den Übergang von Mutter/Vater zur neuen Bezugsperson.
- Abschlussgespräch mit den Eltern.


Der Tag im Kindergarten
Morgens, ab 07:00 Uhr beginnt der Frühdienst in unserem Kindergarten in einer Gruppe. Ab 7:30 Uhr öffnen beide Kindergartengruppen. In dieser Zeit bleiben sie in dieser Gruppe und suchen sich selbständig Tischspiele, spielen mit uns oder in den Ecken. Dies ist die ruhige Ankommens Zeit im Kindergarten.

Sie können bis 8:15 Uhr entscheiden, ob sie in der Frühdienstgruppe bleiben, oder gleich ab 7:30 in ihre Gruppe gehen.

Um 8:15 beginnt unsere Kernzeit und gleichzeitig unser Morgenkreis zu dem sich spätestens alle in ihrer Stammgruppe treffen. Hier werden Tagesthemen besprochen, Gruppenmitglieder werden abgezählt und fehlende bzw. kranke Freunde bedacht. Lieder, Verse und Fingerspiele werden im Morgenkreis wiederholt. Mit einem Anstelllied und dem Aussuchen welche Kinder bereits zur gleitenden Brotzeit gehen, beendet das Morgenkreiskind den Morgenkreis.

Dann beginnt die gleitende Brotzeit in der Mensa. Die Kinder sollen bis 10.00 Uhr alle Brotzeit gemacht haben. Während der Brotzeit ist abwechselnd jemand vom Personal dabei und hilft beim Öffnen der Dosen oder beim Nachschenken, Teller holen usw. 1-mal wöchentlich im Wechsel gibt es einen Buffettag oder einen Müsli Tag, bei dem die Zutaten von den Eltern besorgt werden und in der Mensa in Form eines Buffet für die Kinder angeboten werden. Unsere Kinder können selbständig entscheiden, was sie davon Essen wollen.

Im Anschluss sind die beiden Gruppen geöffnet. Die Kinder dürfen sich frei im Haus bewegen und beide Gruppenräume, Nebenräume, das Atelier und den Gang zum Spielen nutzen. Die Kinder können hier frei wählen, was und mit wem sie spielen. Wir bieten ihnen Bastelangebote an, Raum zur Entfaltung ihrer Wünsche und Ideen und sind Spielpartner für die Kinder. In dieser Zeit finden auch gezielte Angebote statt.

Das gezielte Angebot richtet sich entsprechenden nach den Rahmenthema oder nach der jeweiligen Situation. Die Beschäftigung findet im Stuhlkreis bzw. Sitzkreis mit der Gesamt- oder einer Teilgruppe statt und dient der individuellen und gezielten Förderung der Kinder jeder Altersstufe.

Je nach Wetterlage wird in dieser Zeit auch in den Garten gegangen.
Im Garten haben die Kinder die Möglichkeit sich auszutoben. Es ist wichtig, dass die Kinder stets geeignete Kleidung dabeihaben (z. B. Sonnenschutz, Mütze, Handschuhe, Matschhose, Gummistiefel usw.).

Ab 12:15 Uhr beginnt die Abholzeit und die Kernzeit endet. Während dieser Phase des Tagesablaufs sind wir entweder im Garten oder im Gruppenraum. Die Kinder sollen Zeit zum Fertigspielen bekommen und sich bei uns Verabschieden.

Ein warmes Mittagessen wird um ab 12.15 Uhr angeboten. Unsere Essenskinder werden alle in unserer Mensa von unserer Küchenkraft versorgt. Pädagogisches Personal ist ebenfalls anwesend und hilft beim Austeilen. Wir bekommen frisches Essen in Warmhaltebehälter von einem Caterer beliefert. Kinder die nicht als „Essenskinder“ eingetragen sind und noch Hunger haben, können ebenfalls mit in die Mensa gehen und etwas vom Obstteller oder der eigenen Brotzeit nehmen.

Die restlichen Kinder werden bis 13.15 Uhr in der jeweiligen Gruppe betreut, dann werden die Kinder in einer Gruppe zusammengefasst. Ab diesem Zeitpunkt gibt es noch kleine Angebote, Spielzeiten und Gartenzeit.

Der Kindergarten endet um 15 Uhr.

Besonderheiten im Tagesablauf:

• Einmal wöchentlich findet ein Aktionstag statt an dem die Kinder selber entscheiden dürfen, wobei sie teilnehmen möchten. Momentan können sie sich entscheiden zwischen Naturtag (die Pfützenspringer), Turntag, musizieren, hauswirtschaftliche Tätigkeiten und Medienkompetenzförderung.


Der Tag in der Kinderkrippe
Auch hier beginnt morgens die Bringzeit um 7:00 Uhr. Die Kinder gehen gemeinsam mit ihren Eltern zum Garderobenplatz, ziehen die Straßenbekleidung aus und schlüpfen, in die am Platz bereitliegenden Stoppersocken. Die Eltern begleiten die Kinder bis zur Gruppenzimmertür, an der die Kinder von uns in Empfang genommen werden. Im Gruppenraum folgt nun das Freispiel. Hier dürfen die Kinder frei entscheiden mit wem und was sie spielen.

Bis ca. 8:15 Uhr sind alle Kinder angekommen. Dann wird mit der Klangschale das Signal zum Aufräumen gegeben. Wir stimmen unser Aufräumlied an und räumen gemeinsam den Gruppenraum auf.

Um ca. 8:30 Uhr findet dann der Morgenkreis statt. Wir sitzen auf kleinen Kissen im Kreis und beginnen mit unseren Morgenkreisritualen. Wichtig ist uns hier, dass jedes Kind noch einmal begrüßt wird. Außerdem zählen wir auch die Kinder auf, die an diesem Tag fehlen, besprechen das Wetter und den Wochentag.

Nachdem wir den Morgenkreis beendet haben, gehen wir alle zusammen zum Händewaschen. Sind die Hände sauber, geht es zum Tisch, an dem wir Brotzeit machen. Jedes Kind holt sich selbständig seinen Rucksack und packt seine Brotzeit auf den Teller. Dann lassen wir uns die Brotzeit schmecken!

Ist jeder mit dem Essen fertig, beginnt um ca. 9:30 Uhr die innere Öffnung. Das Bedeutet in dieser Zeit dürfen die Kinder sowohl ihre Gruppe, als auch im Gang oder die andere Gruppe zum Spielen nutzen. Auch gelenkte Angebote wie Turnen, Basteln, Backen, finden in dieser Zeit als freiwilliges Angebot statt. Zudem ist dann auch Zeit gemeinsam in den Garten zu gehen oder einen Spaziergang zu machen.

Zwischen 10:30 und 11:00 Uhr werden die Gruppen wieder geschlossen und jedes Kind befindet sich wieder in seiner Gruppe. Kinder werden gewickelt und können nochmal kurz freispielen. Um 11:15 Uhr findet ein Mittagskreis statt, indem wir über den heutigen Tag sprechen und ein kurzes Kreisspiel spielen oder über anstehende Ereignisse, wie z. B. Nikolaus, Osterhase, … sprechen.

Um 11:30 Uhr folgt das Mittagessen im Gruppenraum, welches täglich frisch geliefert wird.
Zwischen 12:00 und 12:30 Uhr werden die ersten Kinder abgeholt. Die anderen Kinder gehen zum Schlafen und können dann frühesten wieder ab 13:30 Uhr abgeholt werden.

Die Zeit bis 15:00 Uhr ist eine ruhige Spielzeit, oder Schlafenszeit, die je nach den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes ausgerichtet ist.

Um 15:00 Uhr ist unser Krippentag zu Ende.
Der Tag im Hort
Nach Schulschluss treffen die Grundschulkinder selbständig im Zeitraum zwischen 11.20 und 13.00 Uhr in der Einrichtung ein. Je nach ankommen ist erstmal Zeit für das freie Spielen, Entfalten, Rausgehen und Reden. Auch Angebote wie gemeinsames Backen, Basteln oder Turnen finden hier Platz.

Um 13.oo Uhr gehen wir als Gruppe in die Mensa, dort gibt es entweder warmes Essen oder die mitgebrachte Brotzeit für die Kinder.

Danach ist Zeit für Angebote wie z.B. unsere wöchentliche Kinderkonferenz, in den Garten gehen oder freie Spielzeit.

Um 14.oo Uhr werden dann die ersten Kinder abgeholt. Für den Rest der Kinder startet die Hausaufgabenzeit, die auf 45 Min angesetzt ist. Hierfür gibt es einen separaten Raum. Während der Hausaufgabenzeit steht mindestens eine pädagogische Fachkraft den Kindern für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Nach den Hausaufgaben gibt es meist noch Zeit für kürzere Spiele, Lesen oder das Rausgehen in den Garten.

Am Freitag werden keine Hausaufgaben erledigt und der Tag wird intensiv genutzt für gemeinsames Tun.

Um 15.oo Uhr endet unser gemeinsamer Tag im Hort und die Kinder dürfen entweder alleine nach Hause gehen oder werden abgeholt.

Kinderkrippen, Kindergarten und Hort ABC

Kinderkrippen ABC

Kindergarten ABC

Hort ABC